Ein fundiertes wissen­schaftliches Verständnis der systemischen Trage­kapazität unseres Planeten bildet meine Basis bei der Anwendung des Ecolo­gical Design Thinking Ansatzes. Diesen setze ich ein, um mit Gruppen Lösungs­wege zu komplexen, sozial­ökologischen Heraus­forderungen zu finden.

In verschiedenen Projekten grüner Infra­strukturen habe ich mitgewirkt: 2015 Biodünger­herstellung (DeCo, Ghana), 2016 energetische Nutzung städtischen Abfalls (giz, Mexiko),  2017 nach­haltiger Umgang mit Wasser und Energie (Mantra, Indonesien). Seit 2018 moderiere ich Workshops, um das Ver­ständnis zu systemischen Wechsel­wirkungen zwischen (Mit-)Menschen und Umwelt zu erhöhen. Mein Ziel ist die Selbst­wirksamkeit und kooperative Tatkraft des Einzelnen zu erhöhen.

Es begeistert mich, wenn uns die Natur ins Staunen versetzt und wir daraus Inspi­ration für co-­kreative Zusammen­arbeit ziehen können. Wie schaffen wir es, zuver­sichtlich zu handeln inmitten der Kom­plexität unserer Zeit?